87% unserer Patienten wählen eine Botox®- Behandlung gegen das Zähneknirschen.
Nachweislich werden Kieferprobleme und Schmerzen gelindert, was auch zu einem besseren Schlaf führt!
Sag lebewohl zu Kieferprobleme und Schmerzen gelindert, was auch zu einem besseren Schlaf führt!
SEBASTIAN KOHLSTETTER
ZAHNARZT & PRAXISINHABER
Wir behandeln Ihre Beschwerden bei Zähneknirschen (Bruxismus), Kiefergelenksbeschwerden und Verspannungen der Kaumuskulatur
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Seit über 35 Jahren gibt es die medizinische Anwendung von Botox®
100%
Jeder Mensch knirscht und/oder presst unbewusst mit seinen Zähnen
+200.000
Über 200.000 Botox®-Behandlungen finden jährlich in Deutschland statt
5 Vorteile einer Botox®-Behandlung des Kaumuskels
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Effektive Schmerzlinderung
Botox® reduziert die Aktivität der überaktiven Kaumuskeln, was zu einer signifikanten Linderung von Kieferschmerzen, Spannungskopfschmerzen und Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich führt.
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Verbesserte Schlafqualität
Viele Patienten berichten von einem ruhigeren und erholsameren Schlaf nach der Botox®-Behandlung, da das nächtliche Zähneknirschen reduziert wird. Dies trägt zu einer allgemeinen Verbesserung der Lebensqualität bei.
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Langanhaltende Ergebnisse
Die Wirkung von Botox® hält in der Regel 3 bis 6 Monate an, sodass Patienten über einen längeren Zeitraum von den Vorteilen profitieren können. Regelmäßige Behandlungen können helfen, die Symptome kontinuierlich zu kontrollieren und die Lebensqualität langfristig zu verbessern.
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Schutz der Zahngesundheit
Durch die Verringerung des Zähneknirschens und -pressens hilft Botox®, den Verschleiß und die Schäden an den Zähnen zu minimieren. Dies schützt vor langfristigen Zahnschäden und möglichen Zahnverlusten.
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Minimalinvasive und schnelle Behandlung
Die Botox®-Injektionen sind minimalinvasiv und wird in wenigen Minuten. Sie können schnell zu Ihren normalen Aktivitäten zurückkehren.
Auswirkungen von Bruxismus auf die Zahnschmelzsubstanz
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Abrasion (Abnutzung)
Mechanische Abnutzung: Durch das ständige Reiben oder Pressen der Zähne wird der Zahnschmelz, die harte äußere Schicht der Zähne, mechanisch abgenutzt. Dies kann zu einer Glättung der Zahnoberflächen und einem Verlust der natürlichen Zahnstruktur führen.
Verlust der Kauflächen: Besonders die Kauflächen der Backenzähne und die Schneidekanten der Frontzähne sind betroffen. Diese Abrasion kann die Zähne verkürzen und die Kauffunktion beeinträchtigen.
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Risse und Frakturen
Mikrorisse: Der Druck, der beim Zähneknirschen oder -pressen entsteht, kann zu Mikrorissen im Zahnschmelz führen. Diese Risse können sich über die Zeit vergrößern und zu größeren Schädigungen führen.
Zahnfrakturen: In schweren Fällen kann der extreme Druck beim Pressen zu größeren Frakturen oder sogar zu einem Abbrechen von Zahnteilen führen.
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Dentinfreilegung
Abtragung des Schmelzes: Wenn der Zahnschmelz durch Bruxismus stark abgenutzt wird, kann das darunterliegende Dentin freigelegt werden. Dentin ist weicher als Zahnschmelz und viel anfälliger für Abnutzung und Karies.
Empfindlichkeit: Die Freilegung des Dentins kann zu einer erhöhten Zahnempfindlichkeit führen, insbesondere gegenüber heißen, kalten oder süßen Speisen und Getränken.
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Schäden an Füllungen und Zahnersatz
Füllungen: Bruxismus kann bestehende Zahnfüllungen lockern oder brechen, was zu einer erneuten Kariesbildung unter den Füllungen führen kann.
Kronen und Brücken: Zahnkronen, Brücken und andere Zahnersatzstücke können durch den Druck und die Reibung ebenfalls beschädigt oder gelockert werden.
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Veränderungen der Zahnform
Flache Kauflächen: Die ständige Abnutzung der Zähne führt zu einer Abflachung der Kauflächen, was die Effizienz beim Kauen verringert und die Nahrungsaufnahme erschwert.
Ästhetische Veränderungen: Die Zähne können kürzer und unregelmäßiger werden, was das Erscheinungsbild des Lächelns beeinträchtigt.
So läuft eine Botox®-Behandlung ab
So läuft eine Botox®-Behandlung ab
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Erstberatung und Untersuchung
Wir erheben eine ausführliche Anamnese, um sicherzustellen, dass keine Kontraindikationen für die Botox®-Behandlung vorliegen.
Anschließend wird der Kaumuskel untersucht, um den Schweregrad des Bruxismus zu bewerten und die geeigneten Injektionsstellen zu bestimmen.
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Vorbereitung auf die Behandlung
Das Behandlungsgebiet wird gründlich desinfiziert, um das Risiko einer Infektion zu minimieren.
Eine betäubende Creme kann auf die Injektionsstellen aufgetragen werden, um das Unbehagen während des Eingriffs zu reduzieren.
In den meisten Fällen ist dies jedoch nicht notwendig, da die Injektionen selbst nur minimalen Schmerz verursachen.
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Injektion des Botox®
Während der Behandlung sitzen oder liegen Sie in einer bequemen Position. Mithilfe einer feinen Nadel wird das Botox® direkt in den Kaumuskel (Musculus masseter) injiziert.
Je nach Schweregrad des Bruxismus und der Größe des Muskels sind in der Regel mehrere Injektionen erforderlich. Der gesamte Prozess dauert normalerweise nur wenige Minuten.
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Nach der Behandlung
Sie erhalten genaue Anweisungen, wie Sie sich nach der Behandlung verhalten sollen. Dazu gehört: Mind. 24 Stunden keine anstrengende körperliche Aktivitäten, übermäßiges Kauen und Druck auf die behandelten Bereiche.
Die Wirkung von Botox® setzt in der Regel innerhalb 3-4 Tage ein, mit maximaler Wirkung nach etwa zwei Wochen.
Ein Folgetermin kann angesetzt werden, um die Wirksamkeit der Behandlung zu überprüfen und festzustellen, ob weitere Injektionen notwendig sind.
Was unsere Patienten über uns sagen
Was unsere Patienten über uns sagen
Ihre Behandlung in den qualifizierten Händen von Sebastian Kohlstetter
Ihre Behandlung in den qualifizierten Händen von Sebastian Kohlstetter
Mein Name ist Sebastian Kohlstetter und ich bin Zahnarzt mit einer Spezialisierung auf die Behandlung mit Botox® in die Kaumuskulatur zur Entspannung des Masseter-Muskels.
Diese Therapie kann effektiv bei Problemen wie Zähneknirschen (Bruxismus) und Kiefergelenksbeschwerden helfen und trägt gleichzeitig zu einem harmonischen Gesichtsprofil bei.
In unserer Praxis bieten wir Ihnen auch umfassende zahnmedizinische Versorgung mit dem Schwerpunkt Implantation und Zahnersatz an.
Unser Ziel ist es, dass Sie sich bei uns rundum wohlfühlen. Deshalb legen wir großen Wert auf eine angenehme Atmosphäre und eine einfühlsame Betreuung.
Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Praxis willkommen zu heißen.
Viele Grüße und bis bald!
Sebastian Kohlstetter
Was ist eigentlich Bruxismus?
Bruxismus ist eine medizinische Bezeichnung für das unwillkürliche Zähneknirschen oder -pressen, das oft während des Schlafs, aber auch tagsüber auftreten kann. Diese Angewohnheit betrifft sowohl Kinder als auch Erwachsene und kann verschiedene Ursachen haben, darunter Stress, Angst, Schlafstörungen oder Zahnfehlstellungen. Menschen, die unter Bruxismus leiden, bemerken oft nicht, dass sie ihre Zähne knirschen, bis sie Symptome wie Kieferschmerzen, Kopfschmerzen oder abgenutzte Zähne entwickeln.
Die Folgen von Bruxismus können vielfältig sein und reichen von leichten Zahnschäden bis hin zu schweren Kieferproblemen. Häufige Symptome sind morgendliche Kopfschmerzen, empfindliche Zähne, und Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich. Bruxismus kann auch zu Schlafstörungen führen, da das nächtliche Zähneknirschen die Schlafqualität beeinträchtigt.
Diagnostiziert wird Bruxismus meist durch eine zahnärztliche Untersuchung und die Berücksichtigung der Symptome des Patienten. Die Behandlung kann verschiedene Ansätze umfassen, wie das Tragen von Aufbissschienen, Stressmanagement-Techniken und physiotherapeutische Maßnahmen. In einigen Fällen kann auch eine Botox®-Behandlung hilfreich sein, um die Muskelaktivität zu reduzieren und die Symptome zu lindern.
Die frühzeitige Erkennung und Behandlung von Bruxismus ist wichtig, um langfristige Schäden an den Zähnen und dem Kiefergelenk zu vermeiden. Regelmäßige zahnärztliche Kontrollen und ein bewusster Umgang mit Stress können dazu beitragen, die Auswirkungen von Bruxismus zu minimieren.
Zähneknirschen
Zähneknirschen bezieht sich auf das unwillkürliche Reiben der Zähne gegeneinander, was oft während des Schlafs auftritt.
Zähnepressen
Zähnepressen ist das feste Aufeinanderpressen der Zähne, ohne dass eine seitliche Bewegung stattfindet.
Die häufigsten Fragen rund um die Botox®-Behandlung
Die häufigsten Fragen rund um die Botox®-Behandlung
Die Wirkung von Botox® hält in der Regel 3 bis 6 Monate an. Danach kann eine erneute Behandlung erforderlich sein, um die Symptome weiter zu kontrollieren.
Die Patienten bemerken in der Regel innerhalb von wenigen Tagen eine Reduktion der Muskelaktivität, wobei die volle Wirkung nach etwa 1-2 Wochen eintritt.
Die meisten Patienten empfinden den Eingriff als wenig schmerzhaft. Eine betäubende Creme kann vor der Injektion aufgetragen werden, um den Komfort zu erhöhen.
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